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Gemeinsame Eigenschaften von SPDs entsprechend den Installationseigenschaften

2023-03-07

Betriebsspannung Uc

Abhängig von der Systemerdung Anordnung muss die maximale Dauerbetriebsspannung Uc des SPD gleich sein auf oder über den in der Tabelle in Abbildung 1 dargestellten Werten liegen.


Abb.1 – Vorgeschriebener Mindestwert von Uc für SPDs abhängig von der Systemerdungsanordnung (basierend auf Tabelle 534.2 der Norm IEC 60364-5-53)

SPDs angeschlossen zwischen (sofern zutreffend)

Systemkonfiguration der Verteilung Netzwerk

TN-System

TT-System

ES System

Außenleiter und Neutralleiter

1,1 U /3

1,1 U /3

1,1 U /3

Außenleiter und PE-Leiter

1,1 U /3

1,1 U /3

1.1 U

Außenleiter und PEN-Leiter

1,1 U /3

N / A

N / A

Neutralleiter und PE-Leiter

U /3

U /3

1,1 U /3

Attn: N/A: unzutreffend

U: verkettete Spannung der Niederspannung System

        

Am meisten Gemeinsame Uc-Werte, die entsprechend der Erdungsanordnung des Systems ausgewählt werden.

TT, TN: 260, 320, 340, 350 V

ES: 440, 460 V


Spannungsschutzpegel Up (bei In)

Dabei hilft die Norm IEC 60364-4-44 mit der Wahl des Schutzniveaus Up für das SPD in Abhängigkeit von den Lasten geschützt werden. Die Tabelle in Abbildung 2 gibt die Impulsfestigkeit an Leistungsfähigkeit jeder Art von Ausrüstung.


Abb. 2 – Erforderliche Bemessungsstoßspannung des Betriebsmittels Uw (Tabelle 443.2 der IEC 60364-4-44)

Nennspannung der Anlage (V)

Spannungsleitung zum Neutralleiter abgeleitet von Nennspannungen AC oder Gleichstrom bis einschließlich (V)

Erforderliche Bemessungsstoßspannungsfestigkeit von Ausrüstung (kV)

Überspannungskategorie IV (Geräte mit sehr hohe Bemessungsstoßspannung)

Überspannungskategorie III (Geräte mit hohe Bemessungsstoßspannung)

Überspannungskategorie II (Geräte mit normale Bemessungsstoßspannung)

Überspannungskategorie I (Geräte mit reduzierte Bemessungsstoßspannung)

Zum Beispiel Energiezähler, Fernwirktechnik Systeme

Zum Beispiel Verteilertafeln, Schalter Steckdosen

Zum Beispiel Vertrieb im Inland Geräte, Werkzeuge

Zum Beispiel empfindliche elektronische Geräte

120/208

150

4

2.5

1.5

0.8

230/400

300

6

4

2.5

1.5

277/480

400/690

600

8

6

4

2.5

1000

1000

12

8

6

4

1500 n. Chr.

1500 n. Chr.

8

6


SPD verfügt über einen Spannungsschutzpegel Das ist intrinsisch, d. h. unabhängig davon definiert und getestet Installation. In der Praxis ist für die Wahl der Up-Leistung eines SPD eine Sicherheit erforderlich Es muss ein Spielraum zur Berücksichtigung der in der Installation auftretenden Überspannungen eingehalten werden der SPD (siehe Abbildung 3).



Abb. 3- Installiert

Der Der „installierte“ Spannungsschutzpegel wird im Allgemeinen zum Schutz verwendet Die Spannung empfindlicher Geräte in Elektroinstallationen mit 230/400 V beträgt 2,5 kV (Überspannungskategorie II, siehe Abb. 4).


Anzahl der Stangen

Abhängig von der Systemerdung Anordnung ist es notwendig, für eine SPD-Architektur zu sorgen Schutz im Gleichtaktmodus (CM) und Differenzmodus (DM).

Abb. 4 – Schutzbedarf entsprechend der Erdungsanordnung des Systems

TT

TN-C

TN-S

ES

Phase-Neutralleiter (DM)

Empfohlen

-

Empfohlen

Nicht nützlich

Phase-Erde (PE oder PEN) (CM)

Ja

Ja

Ja

Ja

Neutral-zu-Erde (PE) (CM)

Ja

-

Ja

Ja


Notiz:

1.Gleichtaktüberspannung

Eine grundlegende Form des Schutzes ist Installieren Sie ein SPD im Gleichtaktmodus zwischen den Phasen und dem PE-Leiter (oder PEN-Leiter). unabhängig von der Art der verwendeten Systemerdungsanordnung.

2.Überspannung im Differenzmodus

In den TT- und TN-S-Systemen Die Erdung des Neutralleiters führt aufgrund der Erdimpedanzen zu einer Asymmetrie führt zum Auftreten von Gegentaktspannungen, obwohl die Eine durch einen Blitzschlag verursachte Überspannung ist eine Gleichtaktüberspannung.


2P-, 3P- und 4P-SPDs

(siehe Abb. 5)

1. Diese sind an die Systeme IT, TN-C, TN-C-S angepasst.

2. Sie bieten lediglich Schutz vor Gleichtaktüberspannungen.




Abb. 5– 1P, 2P, 3P, 4P SPDs


1P + N, 3P + N SPDs

(siehe Abb. 6)

1. Diese sind an die Systeme TT und TN-S angepasst.

2. Sie bieten Schutz vor Gleichtakt- und Gegentaktüberspannungen




Abb. 6 – 1P + N, 3P + N SPDs


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